Mitarbeitermotivation Beispiele zeigen, wie Sie Ihre Mitarbeiter ‘besser’ führen
Mitarbeiter Motivieren – eigentlich etwas Leichtes
Obwohl es im Grunde ganz einfach wäre, alle, sprich alle Mitarbeiter, auf allen Führungs-Ebenen zu motivieren, scheint dies im Alltag doch zu wenig beherzigt zu werden.
Du hast den Arbeitsplatz, wirst dafür gut bezahlt, warum soll ich dich dann noch motivieren?
Falsch!
Denn wie Mitarbeitermotivation Beispiele plastisch zeigen, ist nichts in diesem Bereich “überflüssig” oder gar aufdringlich. Einen Mitarbeiter zu loben oder dessen Leistung ganz einfach nur anzuerkennen, scheint Ihnen albern, denn der weiß doch, dass er gut ist?
Dies ist ein Irrglaube, denn wer nie ein positives Feedback erhält, kann an seiner Leistung durchaus zweifeln und diese dann auch qualitativ herunter schrauben.
Es geht immer noch etwas
Das Ziel, das Sie in Ihrem Team anvisieren, ist klar – denken Sie. Ein Target(Ziel) erreichen, eine Deadline(=Termin) einhalten; alles wunderbar und modern. Aber eine Führungsaufgabe vergessen Sie dabei womöglich: Ihre Mitarbeiter im Blick zu haben und diesen durch Ihre ganz persönliche Art zu zeigen, dass Sie ihre Qualitäten durchaus erkennen. Mitarbeitermotivation Beispiele sind bzw. sollten für Sie darum immer Investitionen in die Zukunft darstellen. Ihre Mitarbeiter sind Ihr größtes Kapital; vergessen Sie dies nicht – bevor diese sich nach einer anderen, sie Wert schätzenden Umgebung umsehen…auch könnte eine sogenannte ‘innere Kündigung’ die Folge sein.
Kleine Ursache…aber für die Mitarbeitermotivation große Wirkung!
Was an einer fehlenden Mitarbeitermotivation so fatal ist, ist das Verlassen der Mitarbeiter eines sie nicht beachtenden Schiffs. Auf zu neuen Ufern, dies ist ja ohnehin heute die “Denke”, und dies bedeutet für Ihren Betrieb, dass Ihre Mitarbeiter keineswegs automatisch loyal sind.
“Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter, bevor es eine andere Firma tut!
So könnte das Motto lauten. Diese Motivation sollte allerdings nicht mechanisch sein, – so ‘ChakaChaka-like’ -sondern von Ihrer inneren Überzeugung her kommen. Überlegen Sie sich, welches Potential wirklich in einem Mitarbeiter steckt und teilen Sie ihm dies mit – wohl wissend, dass dies zu noch besseren Leistungen anspornt.
Schmeicheln, Loben und Anerkennung…sind keine Erfindungen von vorgestern…denken Sie bitte öfter darüber nach!
Erwarten Sie das nicht auch von Ihrem Chef?…Nicht immer, aber immer öfter, oder?
Dieser Beitrag hat 2 Kommentare
Das Wichtigste ist mMn der Respekt vor dem Angestellten. In der Liste hier auch zu erkennen in mehreren Punkten. Ziele als Herausforderungen hoch setzen, aber jeder sollte individuell Ziele gesetzt bekommen. Erreichen sie diese nicht, direkt das 1:1 Gespräch suchen, woran es lag. Werden die Ziele erreicht, darf man aber auch nicht die Anerkennung vergessen. Deswegen finde ich, dass mit einem fordernden, respektvollen Umfeld am meisten profitiert werden kann.
Ich würde mich definitiv anschließen und sagen, dass Respekt am wichtigsten ist. Mitarbeiter sind (wie auch hier im Text direkt angemerkt wurde) nicht einfach eine Ressource. Es sind Menschen, die nach einem harmonischen Miteinander streben. Es gibt nichts Schlimmeres, als sich in einem Unternehmen wiederzufinden, wo man eine bloße Verkaufsmaschine ist, die Ziele gesetzt bekommt, die es dann zu erreichen gilt. Meines Wissens nach fällt das aktuell vielen Betrieben auf die Füße, die ihre Mitarbeiter schlecht bezahlen und mithilfe von Provisionen zum Überarbeiten motivieren.