Motivation für die Arbeit ist nicht nur Chefsache!
Ein Faktor erster Ordnung: Die Motivation für die Arbeit
Die Motivation für die Arbeit führt oft zu wunderbaren Ergebnissen. Wenn sie fehlt, wird allerdings selten mehr als ein Mittelmaß zu erreichen sein. Wer sich eher lustlos zur Arbeit schleppt, wird selten exzellente Leistungen erbringen, wer Spaß an seiner Arbeit hat, wird auch einmal länger an einer Sache sitzen, bis sie ihn voll befriedigt. Ein Mitarbeiter, der nur wie das berühmte Kaninchen auf die Schlange, sprich, den lobenden Chef, schielt, wird nicht sehr weit kommen. Nur, wer weiß, dass er Herausragendes leisten kann, wird dies auch erzielen wollen!
Jeden Tag neu angehen
Der vage depressive Schlendrian, der viele Jobs auszeichnet, das “Das haben wir schon immer so gemacht, auch wenn keiner weiß, warum”, führt zu seltsamen Blüten. Eine Firma, die auf dieser Basis arbeitet, immer wieder das Gleiche zu fordern, wird keinen Mitarbeiter fördern. Aber jeden Tag die ambitionierten Mitarbeiter dazu anstacheln, sich des Themas der Motivation für die Arbeit bewusst anzunehmen, bringt Erfolge. Im Mittelfeld zu dümpeln, gefällt nun einmal kaum jemandem, aber der Weg heraus ist auch nicht einfach. Darum kommt der Motivation für die Arbeit eine große Bedeutung zu.
Was will ich, was macht mich glücklich?
Nur wer sich in seiner Arbeit wieder spiegelt, sie nicht nur halbherzig abhandelt, wird auch zufrieden sein und sogar akzeptieren, dass die Bezahlung nicht gerade an die von Herrn Schröder oder Mehdorn heran reicht. Geld allein ist aber nicht der Motivator, andere Dinge spielen auch eine große Rolle. Sich wieder finden in der Arbeit, ist essentiell!